Woensdag 26 Juni 2024
VVV-Venlo hat die ersten beiden Leihspieler von seinem neuen Kooperationsclub FC Schalke 04 aus der 2. Bundesliga ausgeliehen. Emmanuel Gyamfi (19) und Paul Pöpperl (21) werden in der anstehenden Saison auf Leihbasis an der deutschen Grenze aktiv sein. Außenbahnspieler Gymafi, der neben der deutschen auch die ghanaische Staatsangehörigkeit besitzt, verlängerte seinen Vertrag auf Schalke unlängst um vier Jahre und bestritt seine Duelle in der abgelaufenen Saison für die Zweitvertretung der Gelsenkirchener in der Regionalliga West, durfte allerdings auch schon in der 2. Bundesliga auf der Bank Platz nehmen und regelmäßig mit den Profis trainieren.
Pöpperl ist im Gegensatz zu seinem Teamkollegen, mit dem er nach Venlo wechselt eher im Zentrum des Mittelfeldes, bzw. dem Angriff zu Hause und agierte in der letzten Saison ebenfalls als Stammkraft in Schalkes zweitem Team. Beide Spieler kamen bereits in einigen Testspielen der Bundesliga-Mannschaft des FC Schalke 04 in Aktion. Venlos Cheftrainer John Lammers freut sich über den Qualitätsimpuls aus Deutschland: „Wir haben in der zurückliegenden Saison viele Spiele von den beiden besucht und fanden Paul und Emmanuel direkt sehr interessant. Dank unserer Zusammenarbeit mit dem FC Schalke 04 ist es und möglich zwei solche Talente hier nach Venlo zu holen. Beide werden uns verstärken und brennen drauf sich bei uns zu beweisen.“ Auch Venlos Neuzugänge freuen sich auf die kommende Saison: „Es fühlt sich gut an, hier zu sein. Ich denke, das es für mich persönlich genau der richtige Schritt ist. Ich möchte hier bei VVV viel spielen, dem Club helfen und ein besserer Spieler werden.“ so Gyamfi bei seiner Vorstellung. Auch Pöpperl blickt zuversichtlich auf die Zukunft in Venlo: „Das Gefühl bei VVV war nach den ersten Gesprächen direkt gut und ich bin froh hier zu sein. Ich werde alles geben, um mich hier zu beweisen und mit dem Team eine gute Saison zu spielen.“ Venlos Deutschland-Verantwortlicher Robert Pinior ergänzt: „Die Kooperation mit dem FC Schalke 04 wollen beide Seiten wirklich leben. Sowohl unser Partner-Verein, die Spieler, als auch wir können von dieser Zusammenarbeit stark profitieren.“
