
Die Stadt Venlo beginnt mit Gebietsentwicklungsplänen für das Gebiet „Keulse Barriere“, dass sich von der deutschen Grenze an der Autobahn A61 bis zum Covebo Stadion – De Koel erstreckt. In Zuge dessen ist auch VVV-Venlo eine der Parteien, die eine Rolle in den Entwicklungen spielt.
Es wird unter anderem untersucht, ob ein Stadionneubau in die Gebietsentwicklungspläne passt. VVV-Venlo arbeitet schon seit langer Zeit an diesem Schritt und freut sich demnach sehr über die Entwicklungen: „Unser aktuelles Stadion hat seine Beschränkungen für den modernen Profifußball. Es ist daher auch kein Geheimnis, dass VVV eine neue Heimat anstrebt. Wir sind sehr glücklich darüber, dass die Stadt Venlo diese Pläne nun vorantreibt und arbeiten gerne daran mit. In der nahen Zukunft werden wir uns aber auch in unserem nostalgischen Stadion weiterentwickeln, trotz aller infrastrukturellen Beschränkungen.“ so VVV-Geschäftsführer Guus Pennings.